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Wie schädlich ist ein Vape?

Neugierig auf die Welt der Dämpfe? Wir haben die Fakten! Von den verlockenden Aromen bis zur Diskussion über Gesundheitsrisiken – wir enthüllen, was hinter den ‘Vapes’ steckt.


Die Schädlichkeit von E-Zigaretten ist ein Thema, das sowohl die wissenschaftliche Gemeinschaft als auch die breite Öffentlichkeit beschäftigt. Während einige Studien darauf hindeuten, dass E-Zigaretten weniger schädlich sind als traditionelle Zigaretten, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken für die Gesundheit. E-Zigaretten erzeugen Dampf anstelle von Rauch, wodurch sie keinen Teer produzieren, der für viele der schädlichen Wirkungen von Tabakrauch verantwortlich ist. Dies könnte dazu beitragen, das Risiko für tabakbedingte Krankheiten wie Lungenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Public Health England (PHE) vertritt die Ansicht, dass das Dampfen 95% weniger schädlich ist als Tabakrauchen und hat einige Artikel veröffentlicht, die diese Erkenntnis stützen. Eine Expertenbewertung der neuesten Erkenntnisse kommt zu dem Schluss, dass E-Zigaretten etwa 95% sicherer sind als gerauchter Tabak und Rauchern helfen können aufzuhören.

Prof. John Newton, Direktor für Gesundheitsförderung bei PHE, betonte, dass es tragisch wäre, wenn Tausende von Rauchern, die mithilfe einer E-Zigarette aufhören könnten, aufgrund falscher Sicherheitsbedenken abgeschreckt würden. Er unterstrich die Notwendigkeit, Rauchern zu versichern, dass der Umstieg auf eine E-Zigarette viel weniger schädlich ist als das Rauchen. Newton betonte weiterhin, dass die Demonstration die verheerenden Schäden verdeutlicht, die jede Zigarette verursacht, und den Menschen helfen kann zu erkennen, dass das Dampfen wahrscheinlich nur ein Bruchteil des Risikos darstellt.

Wenn du so sehr an klassische Zigaretten gewöhnt bist, verstehen wir, wie viele Bedenken du mit E-Zigaretten haben kannst. Es ist so viel Plastik, wir wissen nicht wirklich, was darin ist, und am Ende ist es vielleicht besser, es insgesamt sein zu lassen. Aber wir gehen einen sanfteren Weg. Auch wenn wir uns der physischen Abhängigkeit von Nikotin bewusst sind, dauert es, einmal aufgehört zu haben, etwa 72 Stunden, bis Nikotin deinen Körper verlässt, und die Entzugserscheinungen treten etwa zwei bis drei Tage nach dem Aufhören auf.

Es hat nicht die Gewohnheit des Rauchens gelöst, den Moment des Kaffees, das Halten von etwas in der Hand in sozialen Situationen und einfach die Freude an einem guten Dopamin-Kick. Einige Studien zeigen, dass es laut einer Studie des European Journal of Social Psychology durchschnittlich 66 Tage dauerte, um eine Gewohnheit zu bilden. Daher kann das erste Mal Vapen eine seltsame Erfahrung sein, und es ist nicht wirklich dasselbe. Deshalb sind die neuesten Marken mit erstaunlichen Geschmäckern gekommen. Eine der besten Qualitätsvapes mit erstaunlichen Geschmäckern, die wir empfehlen würden, wäre die Lost Mary 600s. Sie sind kompakt, bieten einen erstaunlichen Geschmack, unterstützen deine Gewohnheiten und geben dir einen Kick.

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Die Frage, ob E-Zigaretten eine bessere Alternative zu traditionellen Zigaretten darstellen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auf der einen Seite enthalten E-Zigaretten weniger schädliche Substanzen als traditionelle Zigaretten und können Rauchern dabei helfen, ihren Tabakkonsum zu reduzieren oder ganz aufzuhören. Der Umstieg auf E-Zigaretten kann auch dazu beitragen, das Risiko für tabakbedingte Krankheiten zu verringern, da sie keinen Tabakrauch produzieren, der für viele gesundheitliche Probleme verantwortlich ist.


Wenn du bereits nikotinabhängig bist, ist die E-Zigarette, wie bereits erwähnt, um 95 % weniger schädlich als die klassische Zigarette. Ein vollständig risikofreies Produkt gibt es nicht, da wir nicht genügend Daten haben, um die genauen Folgen genau zu messen, aber es ist bereits eine bessere Alternative. Das Risiko hier kann anhand der jüngeren Menschen unter 20 Jahren gemessen werden. Die meisten E-Zigaretten enthalten Nikotin. Nikotin ist stark süchtig machend und kann die Entwicklung des jugendlichen Gehirns beeinträchtigen, die bis in die frühen bis mittleren 20er Jahre andauert.

In der neuesten Dokumentation Vapes unter Verdacht – Sind E-Dampfer so harmlos, wie es die Fruchtaromen suggerieren? | Puls | SRF steht das Dampfen im Mittelpunkt, das seine Feinheiten erkundet und das vermeintliche Harmlosigkeit, insbesondere im Hinblick auf die verlockenden fruchtigen Aromen, beleuchtet.

Einer der faszinierendsten Aspekte der Dokumentation sind die Vielzahl von Testimonials, die sie präsentiert. Während das gesamte Video einen umfassenden Überblick bietet, sticht insbesondere ein Zeugnis hervor: die Erfahrung von Matthias Howald.

Vapes unter Verdacht – Sind E-Dampfer so harmlos, wie es die Fruchtaromen suggerieren? | Puls | SRF
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Interviewer: Matthias Howald, 47 Jahre alt und in der Gastronomie tätig, erzählte von seinen Erfahrungen mit dem Dampfen.

Interviewer: Wann hast du angefangen zu rauchen?

Matthias: In meiner Zeit in der Rekrutenschule habe ich angefangen zu rauchen.

Interviewer: Wie viel hast du geraucht?

Matthias: Jahrelang habe ich ein Päckchen pro Tag geraucht.

Interviewer: Dann hast du an der Schweizer Rauchstopp-Studie teilgenommen. Hast du auch das Dampfen ausprobiert?

Matthias: Ja, ich war auch bei denen, die dampften, statt zu rauchen.

Interviewer: Wie war deine Erfahrung damit?

Matthias: Am Anfang war es eine sehr gute Alternative, denn mir fehlte das Rauchen sehr. Ich dampfte anfangs viel, mit viel Nikotin. Es war sogar die Idee, dass einem am Anfang fast ein bisschen schlecht wird vor lauter Nikotin. Doch dann begann ich langsam abzubauen, und ich brauchte immer weniger.

Interviewer: Wann hast du entschieden, damit aufzuhören?

Matthias: Es wurde immer weniger wichtig. Ohne Nikotin wurde es langweilig und blöd. Ab und zu vergass ich sogar, es in den Ausgang mitzunehmen. Irgendwann liess ich es dann ganz sein.

Vapes unter Verdacht – Sind E-Dampfer so harmlos, wie es die Fruchtaromen suggerieren? | Puls | SRF

Was ist schädlicher Vape oder Zigarette?

Für Raucher, die Schwierigkeiten haben, mit dem Rauchen aufzuhören, können E-Zigaretten einige potenzielle Vorteile bieten. E-Zigaretten liefern Nikotin, das die Hauptsubstanz ist, die Menschen dazu bringt, Zigaretten zu rauchen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass E-Zigaretten keinen Teer oder andere schädliche Substanzen enthalten, die beim Verbrennen von Tabak freigesetzt werden. Dadurch können E-Zigaretten eine weniger schädliche Alternative für Raucher darstellen, die mit herkömmlichen Methoden der Tabakentwöhnung keinen Erfolg hatten.

Darüber hinaus ermöglichen E-Zigaretten eine gewisse Flexibilität in Bezug auf die Nikotindosis, da Benutzer Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Nikotinkonzentrationen wählen können. Dies kann Rauchern helfen, ihren Nikotinkonsum im Laufe der Zeit zu reduzieren, was letztendlich dazu beitragen kann, ihre Abhängigkeit zu verringern und ihre Gesundheit zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass E-Zigaretten immer noch süchtig machen können und nicht als risikofreie Alternative zum Rauchen angesehen werden sollten.

Wie schädlich ist Vape ohne Nikotin?

Dampfen ohne Nikotin mag wie eine verlockende Option erscheinen, besonders wenn du bereits Nikotin konsumierst und deinen Verbrauch reduzieren möchtest. In diesem Fall könnte das Dampfen ohne Nikotin als Placebo dienen und dir helfen, deinen Nikotinkonsum zu verringern. Doch auch ohne Nikotin bergen E-Zigaretten bestimmte Risiken.

Wir empfehlen jedoch nur das Dampfen ohne Nikotin, wenn du bereits Nikotin konsumierst und den Wunsch hast, die Menge zu reduzieren. Andernfalls raten wir davon ab. Die verlockenden Geschmacksrichtungen können insbesondere junge Menschen anziehen, aber es ist wichtig zu bedenken, dass diese Produkte auch ohne Nikotin mit Vorsicht verwendet werden sollten.

Ist passives Dampfen schädlich?

Die Frage nach den potenziellen Gesundheitsrisiken des passiven Dampfens ist von grosser Bedeutung, insbesondere für Nichtraucher und Personen, die in der Nähe von Dampfern sind. Passives Dampfen bezieht sich auf das Einatmen von Dampf aus E-Zigaretten durch Personen, die selbst nicht dampfen. Während der Dampf von E-Zigaretten im Vergleich zum Rauch von herkömmlichen Zigaretten weniger schädlich sein kann.

Eine Studie von Schripp, Markewitz, Uhde und Salthammer (2012) zeigte, dass mit ausgeatmetem Dampf ultrafeine Partikel, flüchtige organische Verbindungen (VOCs) und Nikotin freigesetzt werden. Es ist jedoch am besten, aus Vorsichtsgründen nicht in der Nähe von Babys und Kindern zu dampfen, wenn es vermieden werden kann. Kleine Kinder imitieren oft auch Erwachsene.

Wie schädlich sind die Inhaltsstoffe eines Vapes?

E-Zigaretten enthalten eine Flüssigkeit namens Liquid, die erhitzt und verdampft wird. Die Hauptbestandteile, die wir in unseren E-Zigaretten verwenden: Propylenglykol und pflanzliches Glycerin in Lebensmittel- oder pharmazeutischer Qualität, natürliche und künstliche Aromen sowie Nikotin (mit Ausnahme von nikotinfreien Produkten).

Propylenglykol ist eine klare, farblose Flüssigkeit, die in vielen Bereichen verwendet wird, wie z. B. als Lebensmittelzusatzstoff, Lösungsmittel in Medikamenten und sogar in Kosmetika. In E-Zigaretten wird es als Träger für Aromen und Nikotin verwendet und hilft dabei, den entstehenden Dampf zu erzeugen.

Glycerin, auch bekannt als Glycerin oder Glycerol, ist eine süss schmeckende, dickflüssige Substanz, die in verschiedenen Branchen Verwendung findet, einschliesslich Lebensmittel, Kosmetik und Pharmazie. Auch hier dient es in E-Zigaretten als Träger für Aromen und hilft, den Dampf zu erzeugen.

Nikotin ist eine chemische Substanz, die natürlicherweise in Tabakpflanzen vorkommt. Es ist der Stoff, der für die Sucht verantwortlich ist, die mit dem Rauchen von Tabakprodukten einhergeht. In E-Zigaretten wird Nikotin als Zusatz verwendet, um Rauchern eine Nikotinzufuhr ohne Verbrennung und Rauch zu ermöglichen.

Basierend auf dieser Studie lautet das Fazit, dass die chronische Exposition zu einer erhöhten Anfälligkeit für Atemwegsschäden führen kann. Insbesondere die Exposition gegenüber Propylenglykol und pflanzlichem Glycerin kann dabei eine Rolle spielen. Es ist wichtig zu beachten, dass die langfristigen Auswirkungen des Inhalierens von Propylenglykol und Glycerin durch E-Zigaretten bisher nicht vollständig verstanden sind, da die Forschung in diesem Bereich noch fortgesetzt wird.

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Verursacht Nikotin Krebs?

Basierend auf mehreren Studien, darunter eine von Tore Sanner und Tom K. Grimsrud, wird darauf hingewiesen, dass bisher keine relevanten Studien am Menschen zu den karzinogenen Auswirkungen von reinem Nikotin vorliegen, einschliesslich Produkten wie Nikotinersatztherapien und E-Zigaretten. Die meisten Studien zu den Auswirkungen von Tabakkonsum bei Krebspatienten konzentrierten sich auf herkömmliche Zigarettenraucher. Da herkömmliche Zigaretten eine krebserregende Mischung aus mehr als 5.000 Chemikalien enthalten, fehlt uns die Erfahrung, um zu behaupten, dass E-Zigaretten Krebs verursachen. Wie bereits erwähnt, sind sie um 95 % weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten. Null Risiko gibt es nicht, aber es ist viel, viel besser.

Wenn du trotz des Dampfens deine Gesundheit im Blick behältst, was wir hoffen du tust, bist du vielleicht schon auf die Arbeit des bekannten Neurowissenschaftlers Dr. Andrew Huberman gestossen. Er erklärt, wie Nicotin hauptsächlich an nikotinische Acetylcholinrezeptoren in verschiedenen Geweben bindet. Dabei beeinflussen seine Wirkungen vor allem den alpha4beta2-Rezeptor im Gehirn, was den Appetit durch eine erhöhte Stoffwechselrate unterdrückt. Nicotin gelangt schnell in den Blutkreislauf und beeinflusst Neurotransmitter und neuronale Schaltkreise. Besonders wichtig ist, dass Nicotin die Freisetzung von Dopamin im Gehirn anregt, was das Wohlbefinden, die Motivation und die Aufmerksamkeit steigert. Dieser Mechanismus, zusammen mit der Modulation der GABA-Aktivität, unterstreicht das Suchtpotenzial von Nicotin und erschwert das Aufhören. Das Verständnis der Auswirkungen von Nicotin auf die Dopamin-Wege liefert Einblicke in seine weit verbreitete Verwendung, das Suchtpotenzial und mögliche therapeutische Anwendungen. Das Video findest du hier.

Obwohl YouTube eine gute Informationsquelle sein kann, haben wir beschlossen, dieser interessanten Hypothese genauer nachzugehen. Forscher haben herausgefunden, dass isoliertes Nikotin, also ohne Zigarettenrauch, möglicherweise neuroprotektive Eigenschaften hat, besonders im Zusammenhang mit Parkinson. Drei angesehene Wissenschaftler, Maryka Quik, Xiomara A. Perez und Tanuja Bordia, haben umfangreiche Beweise aus verschiedenen Studien vorgelegt, die darauf hindeuten, dass Nikotin möglicherweise vor Parkinson schützen könnte.

Diese Erkenntnisse legen nahe, dass die Verwendung von Nikotin oder nAChR-Agonisten in den frühen Stadien von Parkinson den Krankheitsverlauf möglicherweise verlangsamen oder sogar stoppen könnte. Dadurch könnten nicht nur die motorischen Symptome der Krankheit, sondern auch andere Probleme wie Geruchs- und autonome Störungen, Schlafprobleme, Gedächtnisverlust, Depressionen und Schmerzen gemildert werden. Darüber hinaus könnte die Behandlung mit Nikotin einige dieser nicht-motorischen Symptome direkt verbessern, wie verschiedene Studien zeigen, die darauf hindeuten, dass Nikotin die kognitive Leistung steigern und Schmerzen sowie Depressionen lindern kann.

Aber denk daran, dass Nikotin trotz seiner möglichen Vorteile auch Risiken birgt. Alles im Übermass kann… schädlich sein. Wenn du merkst, dass deine Abhängigkeit dir nicht guttut, wäre es ratsam, mit einem Gesundheitsexperten zu sprechen.

Fazit

Nach einer gründlichen Betrachtung des Themas können wir zusammenfassen, dass die Diskussion über Vapes und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit ein komplexes Thema ist. Während einige Studien darauf hindeuten, dass Vapes weniger schädlich sind als traditionelle Zigaretten und Rauchern möglicherweise helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der langfristigen Gesundheitsrisiken und des Suchtpotenzials von Nikotin.

Die Forschung hat gezeigt, dass Vapes im Vergleich zu traditionellen Zigaretten weniger schädliche Substanzen enthalten und möglicherweise das Risiko für tabakbedingte Krankheiten verringern können. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass der Konsum von Nikotin, sei es durch traditionelles Rauchen oder das Dampfen von E-Zigaretten, potenzielle Risiken birgt und Vorsicht geboten ist.

Die Untersuchung von Nikotin und seiner möglichen neuroprotektiven Wirkung bei Krankheiten wie Parkinson hat interessante Einsichten geliefert. Es gibt Hinweise darauf, dass Nikotin eine Rolle bei der Verlangsamung oder sogar der Prävention des Fortschreitens von Parkinson spielen könnte. Diese Erkenntnisse könnten zu neuen therapeutischen Ansätzen führen, um neurologische Erkrankungen zu behandeln.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass der Konsum von Nikotin trotz seiner möglichen Vorteile auch Risiken birgt und daran erinnert, dass alles im Übermass schädlich sein kann. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Abhängigkeit von Nikotin negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit hat, empfehlen wir dringend, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und mit einem Gesundheitsexperten zu sprechen.

Abschliessend möchten wir betonen, dass die Diskussion über E-Zigaretten und Nikotin fortgesetzt werden sollte, da dies ein Thema von grossem öffentlichem Interesse und gesundheitlicher Bedeutung ist. Neue Forschungsergebnisse könnten dazu beitragen, ein umfassenderes Verständnis für die Auswirkungen von Nikotin auf den menschlichen Körper zu entwickeln und möglicherweise neue Wege zur Behandlung von Tabakabhängigkeit und neurologischen Erkrankungen zu finden.


FAQ

Eine E-Zigarette ist sozusagen die moderne Version einer normalen Zigarette. Anstelle von Tabak benutzt sie eine Flüssigkeit namens Liquid, die verdampft, wenn man daran zieht. Die Inhaltsstoffe des Liquids können unterschiedlich sein, je nachdem, was man mag. Stell dir das Ganze einfach wie einen Verdampfer vor, der dir erlaubt, verschiedene Geschmacksrichtungen zu geniessen.

Früher wurden beide oft einfach als E-Zigaretten bezeichnet, aber jetzt kommt das Wort “Vapes” immer mehr in Trend. Du kannst E-Zigaretten immer wieder mit Liquid befüllen, während “Vapes” Einweggeräte sind. “Vape” ist kurz für “Vaping” oder “Vaporiser”, was so viel bedeutet wie verdampfen oder Verdampfer.

Normalerweise schon, aber es gibt auch Varianten ohne Nikotin.
In unserem Shop führen wir auch eine gute Auswahl an E-Zigaretten ohne Nikotin. Einige Leute wechseln von Zigaretten zu Vapes mit Nikotin und dann zu Vapes ohne Nikotin, um ihren Konsum langsam zu reduzieren. Es ist eine Alternative zum sofortigen Aufhören, bei der der Körper langsam eine neue Gewohnheit entwickeln kann, wenn man ganz aufhören möchte.